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Olympische Spiele

– Ursprung

In der Antike war die olympische Idee aus der Überlegung heraus geboren, das zerstrittene Volk der Griechen über einen Wettstreit zu einen. Die Griechen waren Freunde von Kampfspielen, mit denen sie den Göttern gefallen wollten. „Die alte Olympiade war ein Wettbewerb der Oberschicht, die für den Krieg trainierte. Die Arbeiten wurden von Sklaven erledigt. Frauen waren ausgeschlossen, und die Athleten kämpften manchmal bis zum Tod“ (Jennings 1996).
Seit 776 v. Chr. wurden Olympische Spiele alle vier Jahre im Hochsommer abgehalten: Es durften nur freie männliche Griechen teilnehmen. Während der Spiele ruhten die Waffen – die Spiele waren ein Krieg mit anderen Mitteln: „Wenn die ‚Kämpfer’ nach Elis wanderten, ruhten auch die Waffen“ (Olympisches Lexikon). Die antiken olympischen Spiele zeichneten den Weg der heutigen Olympischen Spiele vor: Bald wurden die besten Athleten durch Geldprämien, Geschenke und Privilegien „geehrt“. Das Programm wuchs ständig, und die Zeitdauer musste verlängert werden. Korruption und Betrug nahmen zu; Berufssportler wurden angeworben und Kampfrichter bestochen. The winner takes it all – nur der Sieg zählte, den Verlierern war der Spott sicher. 393 n. Chr. wurden die Spiele vom römischen Kaiser als „heidnische Götterverehrung“ verboten.
1896 erweckte Pierre de Coubertin erneut eine nicht von ungefähr abgehalfterte Idee der Olympischen Spiele zum Leben: das „Treffen der Jugend der Welt“ zum sportlichen Vergleich und zur Völkerverständigung. Doch in Wahrheit sah er in der schlechten konditionellen Verfassung der französischen Soldaten eine Hauptursache für die Niederlage im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71; diese Schlaffheit sollte durch  den Sportunterricht an Schulen verbessern werden. Coubertin war auch vom Ethos der Aristokratie geprägt, vom mens sana in corpore sano (In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist). „Coubertin war kein Nazi, aber auch seine Bewegung glorifizierte den körperlich perfekten, lilienweißen Mann“ (Jennings 1996).

– Krieg und Frieden
Auch für Coubertin waren die Spiele die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln: „Ich fände es richtig, dass die gegnerischen Armeen mitten im Kriege kurze Zeit ihre Kämpfe unterbrechen, um ehrliche und ritterliche Muskel-Spiele zu feiern“ (Filzmaier 2004). Schon die Auswahl der Mitglieder durch Coubertin verriet das elitäre Denken. „Unter den ersten fünfzehn Mitgliedern waren fünf europäische Aristokraten und zwei Generäle; die übrigen zählten zum wohlhabenden Bürgertum. Zwischen 1894 und der Jahrhundertwende gewann Coubertin zehn weitere Prinzen, Herzöge und Barone für seine Idee“ (Jennings 1996, S. 43).
Nachdem mehrere Anläufe scheiterten, Olympische Winterspiele einzuführen, da die „Nordischen Skispiele“ in Stockholm bereits existierten, gelang 1914 beim IOC-Kongress schließlich der Durchbruch. 1924 gab es die ersten Olympischen Winterspiele: Sie fanden in Chamonix statt.
Oscar Ruperti, ein deutscher Chemieindustrieller, Präsident des Deutschen Ruder-Verbandes, Mitglied des IOC von 1919 bis 1926, schrieb zur Jahreswende 1913/14: „Wer jemals die Olympischen Spiele mitgemacht hat, weiß, dass es, von Kriegen abgesehen, kein besseres Mittel gibt, vaterländische Begeisterung zu entflammen, als diesen Wettkampf der Nationen …“ (Dormeier 2006).

– Die Spiele 1936
Die Ziele der Nationalsozialisten waren idealtypisch über die Sportbewegung zu erreichen: den „Wehrwillen“ der Bevölkerung zu erhöhen, die Loyalität der Massen zu fördern und Integration und Identifikation zu erhöhen. Der Führer der Deutschen Turnerschaft, Edmund Neuendorff, äußerte nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten, die Ehre der Rasse sollte es deutschen Sportlern verbieten, gegen „Neger und andere Farbige“ anzutreten (Filzmaier 2004).
Im April 1931 wurden vom IOC die Olympischen Sommerspiele 1936 nach Berlin vergeben. Die IOC-Mitglieder, allen voran der Amerikaner > Avery Brundage, hatten kein Problem damit, dass in Deutschland in der Zwischenzeit Nationalsozialisten an die Macht gekommen waren, die das parlamentarische System auflösten und Andersdenkende wegsperrten, Konzentrationslager errichteten und Juden ausgrenzten und verfolgten, inhaftierten und später auch ermordeten. Bereits im März 1933 verbot Köln Juden den Aufenthalt auf Spielplätzen und Sportstätten; ab April 1933 galt das arische „Reinheitsgebot“ in Vereinen.
Der deutschstämmige US-Amerikaner Ernest Lee Jahncke (1877–1960) rief als IOC-Mitglied in zwei Briefen zu einem Boykott der Spiele 1936 in Nazi-Deutschland auf und wurde deswegen 1936 aus dem IOC ausgeschlossen. Sein Nachfolger im IOC wurde Avery Brundage.
Bis heute hat der olympische Sport wenig Völkerverständigendes, im Gegenteil. Er konnte weder den Ersten noch den Zweiten Weltkrieg verhindern. Im Kalten Krieg wurden sportliche Erfolge bei Olympischen Spielen zum Beweis der Überlegenheit des jeweiligen Systems. Oder wie es Carl Diem ausdrückte: „Sport ist freiwilliges Soldatentum.“
Diem handelte im Anschluss an die Spiele von 1936 mit Coubertin aus, dass 1937 im faschistischen  Berlin ein „Internationales Olympisches Institut“ gegründet wird, das alle Dokumente, Papiere und Projekte des Barons erhalten sollte. (Das Gebäude des tatsächlich gegründeten Institutes – Leiter wurde Carl Diem – brannte im September 1943 aus; damit verbrannten auch die teilweise schon gelieferten Unterlagen Coubertins; vgl. Laude, Bausch S. 116ff.)

– Spiele und Nationalismus
Olympische Spiele als Sinnbild für elitären Sport fördern bis heute Konkurrenz und Nationalismus, Egoismus und Elitarismus, Materialismus und Kommerz. Der Medaillenspiegel ist alles andere als völkerverständigend, Biathlon ist militant, die Kampfsportart Taekwando nicht friedlich. Der jetzige IOC-Präsident > Jacques Rogge wollte bei Amtsantritt nur die olympische Flagge und Hymne, keine Nationalflaggen. Er scheiterte nach eigenem Bekenntnis: „Die Gesamtheit der olympischen Bewegung sagte: Nein, das ist nicht möglich, wir wollen unsere nationalen Fahnen, sie sind der Stolz unserer Länder“ (SZ 9.2.2010). So viel zum Thema Überwindung des Nationalismus durch Olympismus.

– Die Annektierung der Krim während und nach Sotschi 2014
Kleines Beispiel zur „Friedensbewegung“ Olympischer Spiele: Vom 7. bis 23. Februar 2014 fanden im russischen Sotschi die Olympischen Winterspiele statt.
Am 20.2.2014 wurde der russische Orden für Verdienste um, „die Wiedergewinnung der Krim“ eingeführt. – Am, 22. und 23.2. wurden die ersten Truppenbewegungen auf der Krim registriert. – Am 23.2. kamen russische Elitesoldaten mit Landungsbooten auf die Krim. (Tag der Schlussfeier Sotschi 2014). – Am 9.3. rollten Fahrzeuge der russischen Armee durch Sewastopol auf die Krim. – Am 26.2. versetzte Putin 150.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine in Alarmbereitschaft. – Am 1. und 2.3. kamen vier große Truppentransporter in Sewastopol mit Kämpfern des russischen Militärdienstes GRU, zwischen dem 28.2. und dem 11.3. insgesamt 15 russische Schiffe. Am 9.3. eroberten Soldaten in Uniform ohne Hoheitsabzeichen die Krim, und Russland annektierte sie und brach damit das Völkerrecht (Bidder, Benjamin, Coup auf der Krim, in spiegelonline 8.3.2015). Schon während der angeblichen „Friedensbewegung“ Olympischer Spiele begannen die Aggressionen auf der Krim: Zwei Wochen nach dem Ende der Spiele war die Krim vom Spiele-Gastgeber Russland annektiert. (Ähnlich wie 1936, wo die Olympischen Sommerspiele in Berlin letztlich der Auftakt für die Aggressionen von Hitler-Deutschland gegen das Ausland waren.)

– Ergebnisse Olympischer Spiele
Der Sport wurde durch sie globalisiert, usurpiert und kommerzialisiert. Bei der Vergabe kam es wie in der Großindustrie zu Schmiergeldzahlungen und Korruptionsproblemen. Die Gigantomanie machte aus den Spielen einen ökologischen, finanziellen und logistischen Albtraum. Bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver hatte allein die deutsche Athleten-Delegation mit 150 Sportlern 50 Tonnen Luftgepäck, das waren 133 kg pro Sportler. Umgerechnet auf die teilnehmenden 3000 Sportler käme man auf 1000 Tonnen Luftgepäck.
Und die > Sportpharaonen leben ihr olympisches Luxusleben. Edzard Reuter, der frühere Vorstandsvorsitzende der Daimler-Benz AG, war Gast des IOC in Atlanta und beschrieb die vom IOC zelebrierte olympische Idee wie folgt:
„… so abstoßend wirkt der Pomp und die eitle Selbstbespiegelung, die in diesen Kreisen vorherrscht. Natürlich bin ich mir darüber im Klaren, dass Juan Antonio Samaranch und Nebiolo Vorsitzende von Vereinigungen sind, die keineswegs nur auf Frieden und Völkerverständigung, sondern zumindest genauso auf kommerziellen Erfolg abzielen. Unverkennbar ist dennoch, dass die olympische Idee in sehr direkter Weise Gefahr läuft zu verkommen, wenn sie nicht bald aus dem Würgegriff von Funktionären aus aller Herren Länder befreit wird, die sich auf Kosten junger Menschen ein gutes Leben machen“ (Kistner/Weinreich 2000, S.263).
Ein weiteres verhängnisvolles Ergebnis beschreibt euphorisch Friedbert Greif, geschäftsführender Partner von Albert Speer & Partner (Olympische Bewerbungen Leipzig 2012 und München 2018):  „Sobald eine Stadt sich offiziell in den Bewerbungsrhythmus  um Olympische Spiele im Konzert der Weltmetropolen begeben hat, fangen die Olympischen Ringe an, ihre fast schon magische Wirkung zu verbreiten. Dinge, die immer für unmöglich gehallten wurden, erscheinen plötzlich im Bereich des Machbaren und landen auf dem Reißbrett der Planer“ (Gaines, Jäger S. 2209).
Die negativen Folgen sind zur Genüge bekannt!

– Finanzierung der Spiele
Der Autor von Five Ring Circus, Christopher Shaw, nennt die Olympischen Spiele eine „nationale, öffentlich finanzierte Sportorgie“. Öffentlich finanziert heißt im Fall der Olympischen Sommerspiele 2012 in London, dass schon der frühere Bürgermeister Ken Livingstone seinen Bürgern ankündigte, dass jeder Londoner Steuerzahler pro Jahr 20 englische Pfund zahlen muss: zwölf Jahre lang – sofern die Spiele keinen Verlust machen. Das werden sie aber mit Sicherheit. Ursprünglich waren weniger als vier Milliarden Dollar angesetzt: Nun rechnet man mit 19 Milliarden Dollar. Die damals zuständige Ministerin Tessa Jowell sagte bereits 2008: „Wenn wir gewusst hätten, was wir heute wissen, hätten wir uns dann um die Spiele beworben? Mit Sicherheit nicht.“ (Osborne 12.11.2008)

Dazu müssen nationale Gesetze geändert werden, um dem IOC die Steuerfreiheit zu gewährleisten. Trotzdem bitten nach wie vor Präsidenten und Kanzler vor dem olympischen Bewerbungskomitee um den Zuschlag. (2009 warb Barack Obama vergeblich um Chikago 2016). Die Politik frisst dem IOC aus der Hand, beschneidet seinetwegen Menschenrechte und beschließt Gesetze zur IOC-Steuerfreiheit, um Austragungsort zu werden, obwohl schon die Bewerbungen um die Spiele immer teuerer werden. Bei der Bewerbung 1992 hatte die Stadt Birmingham die Bewerbungskosten mit 1,5 Millionen Pfund angesetzt und landete schließlich bei 2,5 Millionen Pfund. Barcelona gab fast fünf Millionen Pfund aus. Alle 13 Kandidaten für Sommer- und Winterspiele 1992 gaben zusammen offiziell umgerechnet fast 50 Millionen Euro aus, die inoffizielle Summe ist unbekannt.

„Um unter den fünfundachtzig Mitgliedern einer Oligarchie, die unter dem Namen IOC bekannt ist, dreiundvierzig Stimmen zu erringen, wurden dreiunddreißig Millionen Pfund zum Fenster hinausgeworfen“, schrieb der Londoner Observer (zitiert nach Simson/Jennings 1992, S. 304). Bei der (vergeblichen) Bewerbung für die Sommerspiele 2000 in Berlin hatte jede der neun erreichten Stimmen 14 Millionen Euro gekostet.

Die Bewerbung München 2018 wurde (offiziell) zunächst mit 30 Millionen Euro angesetzt. Im Juli 2010 wurden zunächst 47, dann 37 Millionen Euro von München 2018
gefordert, schließlich 33 Millionen vom Aufsichtsrat bewilligt. Die Millionen sollten angeblich nur von privaten Sponsoren kommen. In Wirklichkeit zählten der Flughafen München (Schulden an Bund, Land und LH München; 2,5 Milliarden Euro), die Münchner Stadtwerke, die Messe München (Verlust 2009: über 23 Millionen Euro!), die Olympiapark München und die Sparkassen-Gruppe als Unternehmen in öffentlichem Besitz dazu, später kamen noch Lotto Bayern, die Deutsche Bahn und die Post (hier sind noch 30 Prozent im Staatsbesitz) hinzu. Von 29 Millionen Euro kamen 14 Millionen Euro von Unternehmen der Öffentlichen Hand und drei Millionen Euro Darlehen von öffentlichen Körperschaften (Stand: Februar 2011).
Dazu kommen jede Menge verdeckter Subventionen. So wurden zwei Millionen Euro Bundesmittel für ein Förderprogramm für ostdeutsche Sportstätten, also für den  Breitensport umgeleitet zugunsten eines Kulturprogramms für die Ski-WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen, um die Bewerbung München 2018 zu unterstützen. (Schwer 27.3.2010) Die drei Bewerber für 2018, München, Annecy und Pyeongchang werden
zusammen allein für die Bewerbung über 100 Millionen Euro ausgeben.

Holger Gertz schrieb als mögliches Resümee in der SZ: „Olympische Spiele könnten das größte Fest sein, nicht nur für die Sportler, ein friedliches Treffen der ganzen Welt, aber sie sind es nicht. Die Spiele sind eine schöne Idee, die Realität der Spiele ist ernüchternd. Die Orte, an denen die Spiele stattfinden, sind nach den Spielen oft hoch verschuldet, die Natur wird zurechtgefräst und klein geholzt, um Platz zu schaffen für Bobbahnen oder Eiskunstlaufhallen. Die Spiele in Vancouver haben noch nicht angefangen, da ist von 30 Sportlern die Rede, die gesperrt werden wegen Dopings. Einige gewinnen etwas bei den Spielen, viele verlieren. Man könnte das Geld für die Spiele sinnvoller verwenden, um Häuser für die Armen zu bauen, sagen die Obdachloseninitiativen in Vancouver. Die Ureinwohner stellen ihr Land zur Verfügung für Leute, die auf diesem Boden eine Kommerzparty feiern, sagen die Interessenvertreter der Ureinwohner. Die Kosten für die Sicherheit sind zu hoch, sagen die einen. Sicherheit ist nicht mit Geld zu kaufen, sagen die anderen. Die Maskottchen sind wieder mal abscheulich, sagen die einen und die anderen. Fasst man alles zusammen, gibt es nur eine Konsequenz: Schafft die Spiele ab …“ (Gertz 12.2.2010).
So ähnlich hatte es Thomas Keller, der Präsident des Ruderweltverbandes FISA, schon 1984 formuliert: „Wir müssen die Olympischen Spiele abschaffen, um den Sport zu schützen“ (Jennings S. 292).

Nachtrag 1: Helmut Digel, ehemaliger DLV-Präsident und langjähriges Mitglied des IAAF-Councils
„Ich habe oft gedacht: Früher hast du in Mehrbettzimmern von Jugendherbergen übernachtet, heute regst du dich auf, wenn dein Zimmer im Fünf-Sterne-Hotel nicht groß genug ist. Du empfindest Essen, das nicht höchstes Niveau hat, plötzlich nicht als würdig. Es ist etwas Schönes, wenn man bei Olympischen Spielen dabei ist und überall Zutritt hat als Mitglied der sogenannten ‚Olympic family‘. Es ist einmalig, wenn man immer auf den besten Plätzen sitzen darf. Der Besuch Olympischer Spiele hat einen ökonomischen Wert von rund 20.000 Euro; ich bekomme das als Funktionär geschenkt“ (Reinsch, Michael, „Ich war zwei Jahrzehnte Teil einer Heuchelei“, in faz.net 20.10.2015).

Nachtrag 2: Olympische Werbe-Spiele
Rio 2016: Die Diskus-Medaillenhoffnung Julia Fischer kritisiert die allgegenwärtige Werbung. „‚Die einzigen olympischen Momente, die es für mich noch gibt, sind die, wenn wir im Stadion sind‘, sagte die EM-Zweite der ‚Bild‘-Zeitung: ‚Denn das ganze olympische Dorf ist mit Werbung zugeklatscht.‘ Sie sei bereits 2012 in London ‚richtig enttäuscht‘ gewesen, berichtete die 26-Jährige. ‚Im Dorf kam gar kein richtiges Flair auf. Denn das ganze olympische Dorf ist mit Werbung zugeklatscht.'“ („Mit Werbung zugeklatscht“, in spiegelonline 7.8.2016).

Quellen:
Brinkbäumer, Klaus/Geyer, Matthias/Wulzinger, Michael, Olympia – Rutschbahn vom Himmel, in Spiegel 52/21.12.1998
Die Anfänge der Lebenslüge 1896–1912, in orf.at/science, 3.8.2004
Dormeier, Silke, Wissensvermittlung im Hörfunk, Tübingen 2006
Filzmaier, Peter, Die Nazi-Olympiade 1936, orf.at/science 8/2004
Fischer Weltalmanach
Gaines, Jeremy, Jäger, Stefan, Albert Speer & Partner, Ein Manifest für die Nachhaltigkeit, München, Berlin, London, New York 2009
Gebauer, Gunter, Olympische Spiele, die andere Utopie der Moderne – Olympia zwischen Kult und Droge, Frankfurt 1996
Gertz, Holger, Warum? Darum, in SZ 12.2.2010
Jennings, Andrew, Das Olympia-Kartell, Reinbek 1996
Kistner, Thomas, Der Reiz der Spiele ist stärker denn je, in SZ 9.2.2010
Kistner, Thomas/Weinreich, Jens, Der olympische Sumpf, München 2000
Olympisches Lexikon
Osborne, Alistair, Tessa Jowell: London 2012. Olympics was a mistake in light of recession, Telegraph.co.uk, 12.11.2008
Schmitt, Uwe, Wie Hitler Olympia-Gegner zum Schweigen brachte, in weltonline 8.5.2008
Schwer, Alexander, Hohes Niveau auch abseits der Piste, in Garmisch-Partenkirchner Tagblatt 27.3.2010
Shaw, Christian, Five Ring Circus – Myth and realities of the Olympic Games, Gabriola Island/Canada 2008
Simson, Vyv/Jennings, Andrew, Geld, Macht und Doping, München 1992
Wikipedia